Wärme nach Maß

das passende Heizsystem für Ihr Zuhause

 

Bei der Planung und Montage von Heizungssystemen sind die individuelle Abstimmung auf das entsprechende Gebäude das A und O. Nur so lässt sich ein Höchstmaß an Effizienz erzielen.

Wir von der tga bodensee bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Systemlösungen für alle Arten der Wärmeerzeugung an – passgenau für Ihr Gebäude, die Nutzung und die Verfügbarkeit der Energieträger.

Ihre neue Heizung ist ein wichtiger Beitrag für ein besseres Klima! Besonders, wenn Sie noch eine alte Ölheizung im Keller stehen haben.

Kosten sparen bei Wohnwärme und Warmwasser, heißt Ressourcen sparen und die Umwelt schonen. Und als Zusatznutzen gibt es noch deutlich mehr Komfort bei der Bedienung obendrauf!

 

 

Ab dem 27. Februar 2024 ist das Online-Portal freigeschalten.

Ab diesem Zeitpunkt können wir für Sie den Antrag bei der KfW stellen.

Ein Austausch der Heizung mit Förderung ist dennoch ab sofort möglich. Der KfW-Antrag muss dann bis spätestens 30.11.2024 gestellt werden.

Der Heizungsaustausch muss in diesem Fall bis zum 31.07.2024 abgeschlossen sein.

Ab dem 01.09.2024 ist eine Antragstellung im Nachgang leider nicht mehr möglich!

Ablauf und Fristen

Die maximale Förderung liegt bei 70 % - auch wenn alle Kriterien erfüllt sind.

Die maximale Höhe der Förderkosten beträgt 30.000 Euro für die erste Wohneinheit, für jede weitere Wohneinheit sind es 15.000 Euro.

Sie haben noch Fragen zur Förderung?

Dann rufen Sie uns direkt an:
+49 (0) 7544 3074200

 

 

30 % Basisförderung für alle Wärmepumpen für Wohneigentümer und Vermieter

20 % Klimageschwindigkeitsbonus* für den Austausch von funktionsfähigen Heizungen: Öl, Kohle, Gasetage oder Nachtspeicher (jeden Alters) oder Gas- bzw. Biomasse-Heizungen - älter als 20 Jahre

30 % Einkommensbonus für zu versteuerndes Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro für Ihre Wohneinheit

5 % Einkommensbonus für Wärmepumpen mit der Nutzung: Wärmequelle Wasser, Erdreich, Abwasser oder natürliches Kältemittel

*nur für selbstnutzende Wohneigentümer

 

 

30 % Basisförderung für alle Biomasse-Heizungen - für Wohneigentümer und Vermieter

20 % Klimageschwindigkeitsbonus* für den Austausch von funktionsfähigen Heizungen: Öl, Kohle, Gasetage oder Nachtspeicher (jeden Alters) oder Gas- bzw. Biomasse-Heizungen - älter als 20 Jahre

Um den Klimageschwindigkeitsbonus zu erhalten muss man besondere Kriterien erfüllen. Einfach bei uns anmelden - wir beraten Sie gerne!

30 % Einkommensbonus* für zu versteuerndes Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro für Ihre Wohneinheit

Emmisionsminderungszuschlag von 2.500 Euro wenn ein Emissionsgrenzwert für Staub von 2,5 mg/m3 eingehalten wird

*nur für selbstnutzende Wohneigentümer

 

 

Alte Heizung raus, erneuerbare Energie rein –

mit bis zu 70 % Förderung vom Staat

 

Den höchsten Zuschuss erhalten Sie beim Austausch Ihrer Ölheizung. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne zu Ihren optimalen Fördermöglichkeiten und den neuen Förderprogrammen der Bundesregierung.

 

Alle Heizungs-Typen auf einen Blick 

Wärmepumpen

Wärmepumpen nutzen die im Grundwasser, der Luft oder dem Erdreich gespeicherte thermische Energie und wandeln diese über einen technischen Prozess klimafreundlich in Wärme für Ihr Gebäude um. Eine zukunftssichere Art zu heizen – dank CO2-freiem und wartungsarmem Betrieb, geringer Heizkosten, Unabhängigkeit von Preisen fossiler Energieträger (Öl, Gas, Holz) und der Schonung fossiler Ressourcen.

Wir bei der tga bodensee beraten Sie gern zu der "Bundesförderung für effiziente Gebäude" (BEG; seit 1. Januar 2021) für Einzelmaßnahmen für effiziente Wohngebäude und Nichtwohngebäude. 

 

Hybrid-Technologie

Eine Heizung – zwei Energieträger. Hier wird die Energie quasi gemixt: Beispielsweise Gas in einem hocheffizienten Brennwertgerät und kostenlose „grüne“ Energie über eine Wärmepumpe. Das besondere Plus: Sie sind nicht abhängig von nur einer Energiequelle und können das Heizungsmodul auf die aktuell günstigere Betriebsart einstellen, je nachdem wie die Preise auf dem Markt sich gerade entwickeln.

 

Holzheizsysteme

Genug Holz vor der Hütte? Klar läuft es ein bisschen anders als früher mit Omas Kachelofen. Aber: Heizen mit Holz ist quasi ein „Dauerbrenner“. Mit der richtigen Technik bleibt Holz eine spannende Heiz-Alternative. Ob Holzpellets, Hackschnitzel oder Scheitholz – hier ein kleiner Überblick über die verschiedenen Holzheizsysteme.

Holzpellets

Eins steht fest: Die Wärmeerzeuger sind bei der Pelletheizung nicht die günstigste Alternative in der Anschaffung. Aber die Bestückung läuft dank eingebauter Fördertechnik quasi automatisch. Das Ergebnis: Ein perfekt abgestimmter Betrieb und eine sehr hohe Effizienz durch optimale Energieumwandlung.

Das Plus für Ihre CO2-Bilanz: Holzpellets aus der Region in gleichbleibender Qualität und mit wenig Wassergehalt – bestenfalls gewonnen als Nebenprodukt bei der Holzverarbeitung.

Hackschnitzel

Auch die Anlagen für Hackschnitzel sind recht kostenintensiv in der Anschaffung, jedoch ebenso effizient und komfortabel im Betrieb. Im Vergleich zu Pellets haben Hackschnitzel niedrigere Anschaffungskosten.

Scheitholz

Ein Scheitholzvergaser ist technisch weniger anspruchsvoll, da dieser nicht über eine Förderanlage verfügt. Ganz klar ist ein Scheitholzvergaser damit preisgünstiger als eine Anlage für Pellets oder Hackschnitzel, aber Sie müssen das Holz selbst nachlegen und brauchen ausreichend Lagerplatz. Ist das Holz gut abgelagert und trocken, haben Sie eine effiziente Stückholzheizung – kostengünstig und umweltfreundlich. Mittels Gebläseunterstützung bei der Verbrennung kann die Energie maximal ausgenutzt werden. Holzvergaser haben unter den Holzheizungen mit die höchsten Wirkungsgrade.

Eine fachkundige Beratung rund um die Förderprogramme von Holzheizsystemen gibt es natürlich bei Ihrer tga bodensee!

Thermische Solarsysteme

Im Prinzip ist es mit der Solarthermie ganz einfach: hier wird die Energie der Sonne in Wärme umgewandelt. So weit, so gut. Aber es geht noch weiter.
Es lassen sich zwei Grundfunktionen der Solarthermie unterscheiden.

- Die Solarthermie wird lediglich zur Erwärmung des Trinkwassers genutzt.

- Die Solarthermie soll die Raumheizung unterstützen und das Trinkwasser erwärmen.

Über eine Kombination mit einem ergänzenden Heizsystem können wir den für Sie optimalen Vorteil durch Solarthermie herausholen. Dabei ist grundsätzlich die Frage zu klären, wie viel der aufgefangenen Sonnenenergie in tatsächliche Wärmeleistung umgewandelt werden kann. Das hängt wiederrum sehr stark von den individuellen Voraussetzungen für die Art und Anbringung von Solarkollektoren auf Ihrem Gebäude ab. Unsere Spezialisten „steigen Ihnen auf´s Dach“ und erstellen Ihnen ein Angebot passend zu Ihren Gegebenheiten.

Vereinbaren Sie gerne vorab einen Beratungstermin im Kundencenter in Markdorf.

 

Speicher, Systemtechnik und Zubehör

„Habe ich noch warmes Wasser und warme Räume, wenn die Sonne nicht scheint“? Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen unserer Kunden, wenn es um die Entscheidung für Solarthermie geht. Diese Frage können wir ganz klar mit JA beantworten, denn es gibt zu jeder Solarthermieanlage einen Speicher, der die Wärme ein paar Tage lang hält und bei Bedarf bereitstellt.
Trinkwasserspeicher enthalten das Wasser für Bad und Küche, wenn die Solarthermie nur für die Warmwassererzeugung zum Einsatz kommt. Pufferspeicher haben mehr Volumen und sind mit Heizwasser gefüllt, damit die Solarthermie für das Beheizen des ganzen Hauses reicht.

Die komplette Speicher- und Systemtechnik sowie das benötigte Zubehör erhalten Sie bei der tga Bodensee aus einer Hand. Wir stellen für Sie zusammen, was Ihre Solarthermie-Anlage alles benötigt.

Brennstoffzellensysteme

Sie möchten klimafreundlich und leise den eigenen Strom und Wärme erzeugen und das möglichst mit einem flexibel einsetzbaren Energieträger? Dann sollten wir uns über eine Brennstoffzelle mit Flüssiggas unterhalten. Hier wird nicht nur elektrische Energie erzeugt, sondern auch Wärmeenergie. Dabei wird der Energiegehalt des Brennstoffs nahezu komplett direkt in Energie umgewandelt und das so gut wie schadstofffrei. Flüssiggas ist damit durch weniger CO2-Verursachung umweltschonender als Heizöl und netzunabhängig, d. h. somit auch für Gebiete mit eingeschränkter Erdgasversorgung geeignet. Die hohen technischen Anforderungen von Brennstoffzellen machen diese vergleichsweise kostenintensiv; allerdings profitieren Sie auf lange Sicht auch verschleiß- und wartungsarm.

 

Blockheizkraftwerke (BHKW)

In BHKWs werden Gas, Öl oder Holz so in Strom umgewandelt, dass auch die dabei entstehende Abwärme direkt genutzt und in das Heizungsnetz eingespeist wird.

Sehr effizient: Das Gebäude kann zusammen mit z. B. einem Heizkessel fast ohne Energieverlust mit Strom, Wärme und Warmwasser versorgt werden.

Sehr umweltfreundlich: Hohe Einsparung von CO2 durch die Erzeugung der Energie vor Ort. Ihr Gebäude kann ein BHKW gebrauchen, wenn Sie ganzjährig einen hohen Wärme- und Strombedarf haben. Lassen Sie sich von uns beraten, ob ein BHKW auch für Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus wirtschaftlich ist oder ob Sie auf eine kleinere Lösung (Mikro-KWK) setzen sollten.

 

Kraft-Wärme-Kopplungssysteme, Mikro-KWK-Geräte

Wo Blockheizkraftwerke zu viel des Guten sind, sollte die Möglichkeit einer Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage betrachtet werden. Eine solche Mikro-KWK kann sich bei Einsätzen in kleineren Wohn- oder Gewerbe-Gebäuden lohnen, in denen eine geringere Leistungsanforderung besteht.

TIPP für erneuerbare Energie pur:  Photovoltaik mit Wärmepumpe!

Für alle, die maximal effizient heizen wollen – setzen Sie Ihre Photovoltaik-Anlage als Energiequelle für Ihre Wärmepumpe ein! So nutzen Sie Wärme, die in der Umgebungsluft, im Erdreich und im Grundwasser gespeichert ist.

Durch eine perfekte Abstimmung und eine direkte Kommunikation zwischen Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe wird Ihre Heizung mit dem größtmöglichen Anteil Ihres Solarstroms betrieben und ist damit effizient und kostengünstig wie nie.